“Call Me By Your Name” ist eine Romanverfilmung von Regisseur Luca Guadagnino mit einer schwulen Liebesgeschichte. Der 17-jährige Elio, der sich während der Sommerferien auf dem elterlichen Landsitz in Norditalien in den neuen Forschungsassistenten seines Vaters verliebt. In diesem Jahr läuft der Film im Rahmen des TeddyAwards in der Panorama Sektion der Berlinale.
Berlinale 2017 – Tagebuch: Tag 6 mit Other Side of Hope, Call Me by Your Name, Le tunnel, SS-GB & The Misandrists https://t.co/GKRJRpDTYt pic.twitter.com/vJ0BHZ8j0G
— Das Film Feuilleton (@filmfeuilleton) 15. Februar 2017
Watch: Luca Guadagnino, Armie Hammer and More Discuss ‘Call Me By Your Name’ at Live Berlinale Press Conference https://t.co/USXjCCB3DV Wh…
— 72 Hours Movie (@72HoursMovie) 14. Februar 2017
Schon auf dem Sundance Festival gab es für den Streifen viel Anerkennung. Nun auf der Berlinale war war dies nicht anders.
Timothée Chalamet: “Jeder erlebt den Film auf seine Weise. Manche reagieren stärker auf den homosexuellen oder bisexuellen Aspekt. Aber das Tolle nach Sundance war zu spüren, dass der Film die Zuschauer aus demselben Grund berührt, wie das Buch, weil er eine Liebesgeschichte erzählt, er zelebriert die Liebe.”
“Call Me By Your Name” gehört auch zu den Anwärtern auf den Teddy Award, den schwul-lesbischen Filmpreis der Berlinale.
Autographs! Selfie time! @armiehammer & @RealChalamet meeting their fans at the CALL ME BY YOUR NAME premiere in Zoo Palast pic.twitter.com/3zGLBcxIOO
— Berlinale (@berlinale) 13. Februar 2017
Titelbild: © Screenshot Call Me By Your Name