Mit einer wesentlich kleineren Pride-Parade als noch in den Jahren zuvor demonstrierten am vergangenen Samstag Tausende Menschen in den Straßen von Paris gegen Rassismus und Polizeigewalt. Da die offizielle Parade aufgrund der COVID-19-Pandemie in den November verlegt worden war, entschieden sich die Organisatoren des Pride-Marsches dafür, am Wochenebde einer kleinere, aber auch politisch motiviertere Parade abzuhalten und auch – mit Blick auf die aktuelle Lage in den Vereinigten Staaten – ihre Unterstützung der „Black Lives Matter“-Bewegung zum Ausdruck zu bringen.
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Russischer Standard? Wodkamarke mit anti-russischer Kampagne
Russland ist nicht nur die Heimat der Vodka-Tradition. Es ist auch ein Land, in dem die Diskriminierung Homosexueller bis heute an der Tagesordnung steht. Jetzt hat sich eine Wodkamarke anläßlich der Pridesaison eine anti-russische Kampagne gegeben.
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